Bürger können wieder aufatmen. Messerstiche in Lunge und / oder andere Körperteile sind seit Anfang 2024 rückläufig. Wie die Pressestelle der Regierung mitteilte, haben sich die neu eingerichteten Waffenverbotszonen als äußerst effektiv erwiesen. Messerscharfe Studien bestätigen diesen positiven Trend. Insbesondere Verbrecher ohne christliche Moralvorstellungen würden sich strikt an die Verbotszonen halten.
Damit die Zahlen aber nicht wieder sprungmesserhaft steigen, empfehlen Experten allen Bürgern, diese neu eingerichteten Zonen während der Waffenverbotszeiten konsequent zu meiden. Sonst könnten die bisher erzielten Erfolge für 2025 nicht gewährleistet werden.
Scharfsinnige Experten loben den Durchbruch. Jahrelang haben sich Verbrecher einfach nicht an Gesetze gehalten, doch Schilder respektieren die meisten Verbrecher. Nur eine kleine Gruppe hartnäckiger Individuen weigert sich, den Schildern Folge zu leisten.
Das Innenministerium erwägt indes, den Erfolg der Messerverbotszonen weiter auszubauen. In bestimmten Wohnblöcken könnte zukünftig auch häusliche Gewalt zu bestimmten Zeiten untersagt werden. Dafür würden klar deutlich erkennbare Schilder direkt neben den Eingangstüren angebracht. Weiterhin wird Opfern von Vergewaltigung empfohlen, ihre Absichtserklärung nicht vergewaltigt werden zu wollen mit einem deutlichen NEIN! mehr Ausdruck zu verleihen, notfalls ein Schild mit einem durchgestrichenen Penis hochzuhalten. Diese Lösungen sind nach jetzigem Geisteszustand der Regierung alternativlos.
Zudem sollen Hausfrauen zu den Verbotszonenzeiten verpflichtet werden, sämtliche Küchenmesser in speziellen Küchenmesser-Schränken Messerstecher-sicher aufzubewahren.