Wenn etwas mit Doppel-Wumms läuft, dann sollten wir - also das Volk - es nicht aufhalten, sondern im Gegenteil dafür sorgen, dass es noch mehr in Schwung kommt! Deshalb möchte ich hier und heute eine Wahlempfehlung aussprechen. Aber zuerst meinen Artikel „Zone neu eingerichtet“ lesen, sonst könnte der nachfolgende Text aus dem Zusammenhang gerissen wirken.
Die meisten Deutschen lassen sich jeden Tag aufs Neue ins Maul scheißen. Offen vom klug Daherreden ist es eh schon. Okay, bis zu einem gewissen Grad kann ich das sogar nachvollziehen.
Aber dass die Deutschen sich dagegen auf Dauer nicht wehren und den Scheißdreck immer wieder und wirklich immer wieder schlucken, stillschweigend und brav, nein, das kann und will ich nicht verstehen.
Diese Solidarität kotzt mich echt an!
Ja, dann fresst mehr Scheiße. Irgendwann schmeckt Ihr auch den Unterschied zwischen süßer Freiheit und ekliger Sklaverei nicht mehr.
Trump kündigte vor ein paar Tagen an, dass er im Falle seiner Wiederwahl nächstes Jahr den Krieg in der Ukraine sofort beenden werde. Friedensexperten der CDU sind schockiert! Trump ist doch kein Gutmensch - der kann gar keinen echten Frieden stiften. Rüstungsexperten warnen deswegen: Falscher Frieden ist viel gefährlicher als ehrlicher Krieg. Ausschließlich demokratische Amerikaner sind zu wahrem Frieden fähig. Das haben sie in den vergangenen Jahrzehnten mit ihren Friedensmissionen immer wieder bewiesen.
Kritik ist ihrem Wesen nach stets unschuldig – selbst dann, oder gerade dann, wenn sie aus dem vermeintlich „falschen“ Lager kommt. Erst die Kritik macht es überhaupt möglich, eine bestehende Gegebenheit neu zu betrachten, neu zu bewerten, und in Folge dessen einen Diskurs in Gang zu setzen. Somit ist Kritik nichts Böses, sie ist lediglich ein Anfang. Und deswegen muss sie jederzeit geäußert werden dürfen – egal ob subjektiv oder objektiv, negativ oder positiv, fundiert oder eben nicht.
Wenn die USA uns abhören, sind sie unsere Freunde.
Wenn Putin Gespräche mithört, darf er seltsamerweise nicht unser Freund werden. Ganz im Gegenteil. Abhören wird zum Skandal! Ein Abhörskandal, um genau zu sein. Und als ob Belauschen nicht schon unfreundlich genug wäre, erdreistet sich dieser böse Despot auch noch, das belauschte Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Luftwaffenoffizieren mitzuschneiden und unverändert in den (sozialen) Medien zu verbreiten. Dieser Teufel! Deswegen kann dieses zu Unrecht mitgeschnittene Gespräch auch nicht als Beweismittel gewertet werten, denn all das darin Gesagte ist Desinformation. Hat zumindest so unser Wahrheitsminister … ähh … Verteidigungsminister beschlossen. Informationen ungefiltert eins zu eins an das deutsche Volk weiterzugeben, also so ganz ohne Überarbeitung der Qualitätsmedien oder des öffentlichen Rundfunks, ist aus aufklärerischer Sicht höchst bedenklich, könnte es beim Volk schnell zur falschen Meinungsbildung führen.
Ich möchte noch schnell die Gelegenheit nutzen, Kritik an der Ampel-Regierung zu üben. Denn morgen könnte es bereits zu spät sein und der Gedanke, dass ich zukünftig wegen angeblicher Verunglimpfungen gegen die Herrschenden in den Knast kommen könnte, gefällt mir so ganz und gar nicht. Deswegen hier und heute (14.02.2024) meine klare Botschaft an die Welt: Ich halte die Arbeit der Ampel nicht nur für Scheiße, sondern darüber hinaus, vor allem für destruktiv.
Dieser Post wurde in einer Demokratie erstellt und bedarf deswegen keines Demokratiefoerdergesetzes. Bitte bedenken Sie das, bevor sie Ihren Hass gegenüber diesem Text ausdrücken.
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Was wäre unsere Kommunikation ohne Floskeln?
„Früher war alles besser“ – selbst die Floskeln.
Aber warum heißt es heute nur noch: „Alles ist gut“?
Mal abgesehen davon, dass ich stark bezweifle, dass wirklich alles gut ist.
Von „Früher war alles besser“ zu „Alles ist gut“ ist ja wohl definitiv ein Rückschritt.
Denn besser ist – auch heute – immer noch besser als gut, oder?
Wenn das so weitergeht, graut es mir schon ein wenig vor der Phrase, die morgen unsere Allgemeinsituation beschreibt.
Aber Hauptsache: Heute ist noch alles gut.
Gleichheit! Ja, alle Menschen sollen gleich sein. Ein schöner Gedanke. Doch was vor Gericht schon schwierig ist, scheitert spätestens in unsere Gesellschaft kolossal.
Fragen Sie als Kassenpatient dazu mal Ihren Arzt oder Apotheker.
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