An alle geneigten Leser

An alle geneigten Leser

Ich betreibe diese Seite weitestgehend allein. Ab und zu veröffentliche ich für Tanja zwar den einen oder anderen von ihr verfassten Text, eine große Hilfe für das „Gesamtprojekt“ NONrelevant ist sie mir aber nicht. Die meiste Arbeit hängt an mir. Administrieren der Website, Ideensammlung und Ausarbeitung der restlichen Texte (99,9999999% sind von mir!) sowie das Redigieren.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich buhle an dieser Stelle nicht um Ihr Mitgefühl. Ich möchte Sie lediglich darauf hinweisen, dass ich aus vorher genannten Gründen keine Garantie für fehlerfreie Texte übernehmen kann.
Da professionelle (menschliche sowie künstliche) Korrekturhilfen viel zu teuer sind, bleibt mir momentan nichts anderes übrig, als nach ein paar Tagen der Veröffentlichung meine Texte nochmals zu überarbeiten und übersehene Fehler auszumerzen. Obwohl ich das bereits vor dem Hochladen mehrmals nach bestem mir zur Verfügung stehendem Wissen gemacht habe. Schreiben ist halt doch anstrengender, als ich mir das vorgestellt hatte.

Okay, jetzt würde ich doch auf Ihr Mitgefühl hoffen.
Weil ich - falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte - das alles ganz allein mache, würde ich mich über jede Unterstützung freuen. Vor allem über das Redigieren meiner Texte. Bei Rechtschreibfehlern gelingt mir die Fehlerbeseitigung in der Regel ganz gut, nicht so bei inhaltlichen Fehlern. Gerade Unstimmigkeiten in meinen Texten aufzuspüren, fällt mir besonders schwer. Was wohl daran liegen mag, dass ich nach ein paar Tagen meist immer noch ich selbst bin und folglich immer noch weiß, was ich mit einem Text ursprünglich aussagen wollte. Ist ja auch logisch. Hab ihn ja vor nicht allzu langer Zeit geschrieben.

Folgen Sie mal der klugen Anweisungen, einen selbstverfassten Text so zu lesen, als sei er von jemand Anderen geschrieben. Derart entfremdet kann ich mir überhaupt nicht sein, dass das nur ansatzweise klappen könnte. Abgesehen davon bedeutet das ewige Verbessern für mich erhöhten Aufwand, gewährleistet dabei am Ende nicht mal eine bessere Verständlichkeit und hält mich überdies vom Schreiben neuer Texte ab.

Sollten Sie also so gar keinen Bock haben, mir Geld zu spenden, mich aber trotzdem unterstützen wollen, könnten Sie meine Texte auf inhaltliche Fehler prüfen. Ehrenamtlich natürlich!
Bei Interesse klicken Sie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder dort (Spaß, „dort“ ist gar kein Link!)

Nichtsdestotrotz, Ihre monetäre Unterstützung käme mir gelegener, denn in diesem kapitalistischen System benötige ich vor allem Kapital. Wer hätte das gedacht?
Ich nehme mal an, Sie haben ebenfalls keinen Bock auf unbezahlte Arbeit und können deswegen meine Situation nachvollziehen. Also, überweisen Sie mir eine gewisse Summe X. Am besten jetzt gleich! Klicken Sie dazu auf einen der beiden Spenden-Knöpfe. Völlig egal welchen. Beide führen Sie zum Ziel.
Wenn Sie dieses Ziel angemessen und regelmäßig verfolgen, könnte ich mir in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht einen richtigen Lektor, eine richtige Redaktion oder gar ein richtiges Leben leisten.

Erlauben Sie mir an dieser Stelle eine kurze Rechtfertigung, warum ich gleich zwei Spenden-Links auf NONrelevant eingefügt habe. Es ist nicht mein Ansinnen, Sie um noch mehr Geld anzuschnorren, ein Spendenaufruf würde völlig ausreichen. Mir ist es nur wichtig, dass Sie auf NONrelevant stets das Gefühl der freien Wahl haben. Noch viel wichtiger ist mir, dass Sie nach Drücken des einen oder anderen Buttons der Überzeugung sind, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Ach ja, selbstverständlich kommt Ihre Spende ausschließlich mir zu Gute, von mir aus auch dem ein oder anderem Buchstaben. Sonst keinem! Keinen hungernden Kindern und schon gar nicht irgendwelchen ausgemergelten Hunden. Versprochen!
Spendenquittungen stelle ich nicht aus, zu einem Verein fehlt mir definitiv die Gemeinnützigkeit. Das sollte Sie jedoch nicht abhalten! Schließlich spenden Sie für ein rein Gewissen und nicht, um eine Erleichterung bei Ihrer Steuer zu erzielen.

Darf‘s a bisserl mehr sein?

Wer denkt?

Wo wollen Sie denn hin?

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