Brückeneinsturz-Verbotszone: Die neueste Innovation aus dem Hause der Grünen
In der Nacht zum Mittwoch ist in Dresden die Carolabrücke eingestürzt – ein Vorfall, der in einem hoch technologisierten Land wie Deutschland eigentlich undenkbar sein sollte. Um diese Schande ein für alle Mal auszuMerzen, haben grüne Politiker gemeinsam mit strukturellen Experten eine bahnbrechende Lösung erarbeitet. Nach dem Pionierprojekt der Waffen-Verbotszonen folgt nun der nächste Coup:
Die flächendeckende Einführung von Brückeneinsturz-Verbotszonen in ganz Deutschland!
„Die Sicherheit der Bürger steht an oberster Stelle“, verkünden grüne Vordenker mit der Weitsicht eines vergilbten Verkehrshütchens. Die neue Maßnahme ist ein Meilenstein klardenkender Experten: Denn wo es keine Brücke gibt, kann auch nichts in die Tiefe stürzen. Erste Pilotprojekte auf leeren Wiesen und verlassenen Parkplätzen liefern bereitsüberwältigende Resultate: Kein Einsturz seit mehreren Monaten. Deutschland, das Land der sicheren Leere.
Die Brückeneinsturz-Verbotszonen seien alternativlos, heißt es aus Parteikreisen. Grüne Spitzenpolitiker auf Bundes- und Landesebene feiern die Initiative als ihre persönliche Sternstunde – ein wahrhaft visionärer Schritt in eine absturzfreie Zukunft.
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