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Flatulenzen im Kopf

Ist Hass, wenn er gegen Hass gerichtet ist, eigentlich gerechtfertigt?

Lesen Sie doch mal ...

  1. EU-Sissi und der Umweltschutz
  2. Ausgabe 08 / 2019
  3. Alles ist im Wandel
  4. Armut ist keine Lösung
  5. Mehr Gleichberechtigung
  6. Die „Nur“-Figur
  7. Umweltverschmutzung outsourcen
  8. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  9. Was bleibt noch zu sagen ...
  10. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Absolut obrigkeitshörig
  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Klassiker der Literatur
  • NONrelevante Zertifikate - Umweltverschmutzung outsourcen
  • Vögeln?
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Facebook und Co
  • Was ist "Nichts"?

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

Wer mehr über uns und das Konzept der Seite wissen will … einfach dem Link folgen!

Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Das ist schon so lange her …

Ich mag gern Dingen auf den Grund gehen, ich mag Zusammenhänge und Gefühle verstehen und ich mag keine offenen Baustellen oder lockere Verbindungen, bei denen der eine nicht weiß, ob der andere sich nur nicht meldet, weil er keine Zeit oder in Wirklichkeit keinen Bock mehr auf den einen hat.

Dass ich nachfrage, nachhake und beharrlich Antworten erwarte, macht es meinem Gegenüber bzw. dem Adressaten nicht immer leicht. Ich mache auch keinen Unterschied bei Nachfragen. Weder als Journalistin habe ich mich bei Politikern, Sportlern oder Stars und Sternchen zurückgenommen noch höre ich privat auf, bevor ich nicht eine Antwort bekomme, mit der ich gut leben kann.

Immer wieder stoße ich dabei auf die Aussage, das sei doch alles „schon so lange her“, auch wenn erst einige Jahre vergangen sind. Manches lässt sich eben nicht gleich klären oder braucht Zeit, um zu sacken und Fragen zu formulieren. Anderes ergibt sich erst nach Jahrzehnten, weil vielleicht eine wichtige Person verstorben ist, die es hätte wissen können.

Wie dem auch sei, dass etwas so lange her sei, ist eigentlich kein Gegenargument, sich nicht mehr damit auseinandersetzen zu müssen. Vor allem bei expliziten Nachfragen eines anderen und auch, wenn Gefühle im Spiel waren, vergisst niemand die Umstände. Menschen sind einfach zu denkfaul geworden und ich möchte auch behaupten, dass jeder sich seine Vergangenheit manches Mal so hinbiegt, wie sie ihm/ihr am angenehmsten erscheint. Da vergisst man nicht, man verdrängt.

Und dann sind natürlich aufrüttelnde Nachfragen von mir störend in der eigenen idealen Welt von gestern.

 

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 09. Juni 2021

„Nur“-Figur

Wann wird eigentlich jemand zur „Nur“-Figur? Lediglich, indes, bloß. Alles Synonyme für das Wörtlichen „nur“. Nicht nur in Coronazeiten sterben auch (wieder so ein weitläufiges Wort, aber nicht anders zu beschreiben) jüngere’ Menschen entweder an Krankheiten oder aufgrund ihrer Lebensmüdigkeit. Ich lese in ihren Todesanzeigen immer wieder: „….er wurde nur soundsovielte Jahre alt“ und frage mich nun, was ich mit diesem kleinen Füllwort anfangen soll.

Und damit ist der wachsame Leser gefragt, denn ab wann ist ein Gestorbener eine „Nur“-Figur? Heute las ich über ein Kelly-Family-Mitglied und einen ehemaligen Lindenstraßen-Schauspieler, die beide am selben Tag mit 45 Jahren starben. Für diese zwei wurde in zahlreichen Nachrufen „nur“ eingefügt. Ist man mit 50 auch immer noch ein „Nur“ oder wird dies Wörtlichen dann einfach verbannt? Und was ist mit 60-Jährigen? Aber auch jemand mit 70 kann ein „nur“ sein, wenn er, sie oder divers noch aktiv im Leben stand. Oder etwa nicht? Wer beurteilt, wann man als „nur“ stirbt?

Ich möchte keine „Nur“-Nummer sein! Ich möchte einfach für mich glücklich gelebt haben und keinen anderen beurteilen lassen, was ich nicht noch alles hätte auf dieser Welt erreichen können. Aber wer bin ich schon, ich bin ja „bloß“ die Tanja.

 

(Update vom 7.5.2021)
Da haben wir es, auch über 50-Jährige sind noch eine "Nur-Figur", wenn sie in dem Alter sterben.aus der Gala

 

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 02. Mai 2021

Komm Heuchler, geh doch ...

Bild: johnhain von Pixabay - in Zeiten von Corona sollte Händeschütteln natürlich nur symbolisch sein

Ein polemisches Pamphlet


Komm, geh doch in ein Krankenhaus und schau zu, wie Infizierte an Corona leiden

Komm Heuchler, geh in ein Krankenhaus und schau zu, wie Kranke an multiresistente Keimen sterben

Geh in ein Altenheim, in das gebrechliche Menschen abgeschoben werden und schau zu, wie sie wegen Pflegemangels nicht würdevoll versorgt werden können

Geh danach noch in eine Suppenküche und schau bedürftigen Menschen zu, wie sie in diesem reichen Land für ihr Essen anstehen müssen

Komm Heuchler, geh doch in ein Land, in dem das wirklich jemand interessiert

 

Komm Heuchler, geh doch auf eine Plantage, auf der Sklaven unsere Früchte ernten

Geh in ein Land, in dem alle 5 Sekunden ein Kind an Hunger stirbt

Geh in ein Kriegsgebiet, in dem Menschen bei „Friedenseinsätzen“ wegen unserer Ressourcen-Gier sterben

Komm Heuchler, sag mir, wo ist deine Solidarität noch gleich geblieben

 

Komm Heuchler, schau in die Geschichtsbücher und verachte die Zeiten, in denen Kritik am bestehenden System Menschen das Leben gekostet hat

Komm, schau in die Geschichtsbücher und verachte die Zeiten, in denen Dogmatiker aus blindem Glaubensgehorsam Vordenker getötet haben

Komm, schau in die Geschichtsbücher und verachte die Zeiten, wo Menschen aus Ignoranz Andersgesinnte gelyncht haben

Komm Heuchler, schau verächtlich zurück in die Vergangenheit und erkenne die Gegenwart nicht

 

Komm Heuchler, sag mir! Wo ist das Land geblieben, in dem respektvoller Umgang miteinander möglich war, Solidarität wichtiger als Obrigkeitshörigkeit

Komm, sag mir! Wo ist das Land geblieben, in dem Kritik an der Regierung wesentlicher Bestandteil war

Komm, sag mir! Wo ist das Land geblieben, in dem Menschen die Meinungen der Anderen tolerierten und sich nicht gegenseitig in die Ecke trieben, das Land, in dem sich Meinungsverschiedenheiten durch Diskurs lösen ließen und nicht durch Diskreditierung oder gar Gewalt?

Komm Heuchler, versprich mir! Wir gehen gemeinsam dahin zurück!

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 28. April 2021

Risikoabwägung

Bis vor der Pandemie wollte doch eigentlich niemand zu einer gesundheitlichen Risikogruppe gehören. „Risiko“ bedeutete mögliche Ausgrenzung, weniger Freiheiten, Einschränkungen bei Freizeitaktivitäten und einfach ein schlechtes oder minderwertiges Gefühl.

Das Blättchen ist zu einem Journal geworden und hat sich komplett gewendet. Plötzlich möchte jede und jeder einer Risikogruppe angehören. Welcher auch immer. Die einen Chips fressend auf dem Sofa sind schon seit Ewigkeiten Diabetiker, andere kommen kaum aus ihren tiefergelegten Sportautos, weil ihr Wanst dazwischen ist und sie Angst haben, einen Herzinfarkt bei zuviel Anstrengung zu bekommen. Und noch andere sehen bereits in einer Schilddrüsenunterfunktion ihre Chancen auf eine Impfung steigen (Frau Ochsenknecht hat Hashimoto wie auch 10% der deutschen Bevölkerung und präsentierte sich vor kurzem als "Risikogruppe"nzugehörige; Hashimoto ist allerdings keineswegs eine große Gefahr in Verbindung mit Corona).

Wer hätte gedacht, dass man mit dem eigenen gesundheitlichen Gefahrpotential im Jahr 2021 mal so hausieren gehen würde!

 

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 23. April 2021

Der intellektuelle Raum

oder ... Ich bin wohl anders

In Pandemiezeiten mit vermehrt digitalen Angeboten bleibt auch mir nicht viel anderes übrig, als mein Philosophie-Studium zu virtualisieren. Ein interessanter Nebeneffekt: Bei Online-Seminaren bekomme ich einen Einblick in die privaten Räume meiner Kommilitonen und wie sie gestaltet sind.
Bei meinem letzten Seminar dachte ich aber, ich bin irgendwie falsch: Während ich vor meinem Alkoholschrank saß, in dem viele Flaschen zu sehen sind und eine „Kreativtafel“ mit sinnentleerten Sprüchen, sitzen die meisten meiner Studienkollegen vor enormen Bücherwänden mit philosophischer Literatur.

Mach ich da was falsch?
Nö, denn ich möchte die Bildung ja im Kopf und nicht im Haus rumstehen haben.

 

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 22. April 2021

450 Euro Job

Bild: congerdesign von Pixabay

Ich versteh das Konzept der CDU / CSU nicht so recht. Wer wird in diesem Verein nach welchen Kriterien eingestellt, befördert oder rausgeschmissen?

Jemand, der Masken zu überhöhten Preisen eingekauft hat, muss gehen, oder auch nicht.
Jemand, der vor seiner politischen Karriere als Abgeordneter des Bundestages mit Lobbyarbeit für die Pharmaindustrie Geld verdiente, wird Gesundheitsminister.
Jemand, der für den Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre noch teurere Berater einstellt, um die Vorwürfe abzuwenden, Beratern zu viel gezahlt zu haben, wird EU-Sissi.
Jemand, der sich an Spendeneingänge nicht mehr erinnern kann, wird Bundestagspräsident.
Jemand, der aus Inkompetenz und / oder Raffgier Steuergelder in Milliardenhöhe verscheuert hat, weil er voreilig Verträge abschloss, wird zwar nicht befördert, fliegt aber auch nicht raus.
Jemand, der eine klitzekleine private Party auf Kosten des Steuerzahlers veranstaltet, fliegt hochkant raus.
Und jemand, der a Hund is, darf sowieso alles.

Ich blick da echt nicht durch. In so einem Arbeitsumfeld wollte ich nicht arbeiten. Immer diese Ungewissheit, ob man für eine Untat seinen Hut nehmen muss oder ein besseres Amt erhält.

Mut zur Lücke

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Geschrieben von Neu Spahn-Stein (Jochen)
Erstellt: 23. März 2021

Weiterlesen: 450 Euro Job

Corona - Schutzheilige aller Berufstätigen?

Bild: Couleur von Pixabay

Wie ich einige Posts vorher bereits vermutet hatte, scheint sich mein Verdacht nun zu bestätigen. SARS-CoV2 befällt nur Feiernde, trinkende Jugendliche, Ungehorsame, die nach 21 Uhr das Haus verlassen, alte Menschen oder Fledermäuse. Um es kurz zu machen, nur Privatpersonen, nicht jedoch Arbeitnehmer. Wie sonst ist es zu erklären, dass Politiker Berufstätigen kaum Bewegungseinschränkungen auferlegen. Zwar haben unsere Volksvertreter zwei Monate nach Beginn des harten Lockdowns endlich reagiert und eine freiwillige Pflicht zum Homeoffice eingeführt, doch kam die Regelung reichlich spät und mit vielen Ausnahmen.

Arbeiter, fürchtet euch nicht vor dem Virus

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 23. Februar 2021

Weiterlesen: Corona - Schutzheilige aller Berufstätigen?

Demokratie geschlagen

Hat irgendjemand in letzter Zeit unsere Demokratie gesehen? Weiß jemand, wo sie ist?

Ach, … da liegt sie ja. Da hinten in der Gosse.
Zusammengeschlagen vom Neoliberalismus. Ich hoffe nur, unsere Demokratie rappelt sich wieder auf.

Vielleicht hilft ihr jemand dabei.
Ich kann leider nicht. Hab grad keine Zeit, muss los Geld verdienen.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 16. Februar 2021

Lebensfragen in Corona-Zeiten

Was sind Hängetitten?

Das sind wohl üppige Brüste und in Jugendzeiten einer Frau Segen und DER Hingucker - im Alter aber Fluch und Gravitationsmaterial.

(Ich schreibe das, weil ich Zeit meines Lebens den Bleistifttest wohl bestehen werde. Noch nie was von diesem Test gehört? ich helfe mit einem Link auf die Sprünge: https://de.qaz.wiki/wiki/Pencil_test_(breasts) )

 

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 16. Februar 2021

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Flatulenzen im Kopf

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Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, aber vor allem Zeit. Vom einen habe ich weniger als vom anderen.* Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar hochwertigen Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen. Die bieten in jeder Hinsicht viel mehr. Trotz Mangel an Geld, Zeit oder gar Hilfe von Drittpersonen arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn der ein oder andere zuweilen nicht gelingen mag.

Für meine Unzulänglichkeiten können die Buchstaben jedoch nichts. Sie haben bei der Gestaltung meines Inhalts kein Mitspracherecht. Die Armen machen lediglich, was ich ihnen sage. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht mal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen. Ohne Buchstaben keine Worte und folglich keine Texte.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht beziehungsweise überhaupt zu entlohnen. Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege zu gleichen Teilen an alle meine 26 lateinischen Helfer.**

Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlich ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen. Verdient hätten sie es! ***

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich. Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Ist mein Weg zur Katharsis.

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert, könnten Sie mir eventuell anderweitig helfen. Wie? Lesen Sie hier.

* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage irrsinnig chic, sich gestresst zu geben. Verzeihen Sie mir also bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder, kein Geld!
*** Mit ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selber wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

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