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Flatulenzen im Kopf

Ist „guter“ Hass, wenn er gegen „bösen“ Hass gerichtet ist, eigentlich gerechtfertigt?

Lesen Sie doch mal ...

  1. EU-Sissi und der Umweltschutz
  2. Ausgabe 08 / 2019
  3. Alles ist im Wandel
  4. Armut ist keine Lösung
  5. Mehr Gleichberechtigung
  6. Die „Nur“-Figur
  7. Umweltverschmutzung outsourcen
  8. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  9. Was bleibt noch zu sagen ...
  10. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Absolut obrigkeitshörig
  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Klassiker der Literatur
  • NONrelevante Zertifikate - Umweltverschmutzung outsourcen
  • Vögeln?
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Facebook und Co
  • Was ist "Nichts"?

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

Wer mehr über uns und das Konzept der Seite wissen will … einfach dem Link folgen!

Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Voll elektrisch

Bild: Clker von Pixaby

Da hat mir doch heute ein Tesla-Fahrer* voller Stolz erzählt, er fahre jetzt bereits schon seit sieben Jahren elektrisch.

Ich antwortete darauf: „Das ist doch gar nix. Ich fahr schon seit fast 44 Jahren elektrisch und das sogar tatsächlich umweltfreundlich. Mit Zug, Straßen- und U-Bahn!“

* Es handelt sich hierbei nicht um Werbung für den amerikanischen Erfinder Thomas Edison und schon gar nicht für die gleichnamige Marke von Elon Musk, der tonnenschwere E-Autos baut. Der Hinweis auf Tesla ist rein zufällig und dem Wahrheitsgehalt dieses Bonmots geschuldet. Es gibt selbstverständlich noch viele weitere Hersteller, die vorgeben, umweltfreundliche Autos zu produzieren, wie z. B. Hyundai, Kia, Mercedes, BMW und viele, viele andere.

 

Details
Geschrieben von Jochen
Erstellt: 12. Januar 2021

Voll gleichberechtigt

Bild: kalhh von Pixabay

Wer erinnert sich noch an die Werbung des blauen Baumarkts vor ein paar Jahren?
20% Rabatt auf alles, außer Tiernahrung.

Gilt das nun auch für Corona?
Alle müssen daheimbleiben, außer Berufstätige?

Versteh ich nicht!
In Bayern dürfen sich Angehörige eines Haushalts mit nur einer weiteren Person treffen. Hier bei uns im Großraumbüro jedoch sitzen mehrere Menschen aus vielen verschiedenen Haushalten kommunikativ in einem geschlossenen Raum beisammen. Ohne Maske! Nur wer sich von seinem Platz entfernt, muss eine Mund-Nasen-Bedeckung aufsetzen.
Das ergibt Sinn, denn genau dann, wenn ich in der Regel am wenigsten rede und somit auch keine Aerosole verteile, muss ich meine Maske aufsetzen. Auf dem Weg zum Scheißhaus.

Warum findet gerade in Großraumbüros die Regelung der Pandemie keine Anwendung? Hat Corona etwa eine geheime Absprache mit der Wirtschaft getroffen, dass Angestellte sich am Arbeitsplatz nicht anstecken können? Wie sonst könnten Politiker die Ausnahmen für die Arbeitswelt rechtfertigen, wenn zur Pandemiebekämpfung doch alle - außer Berufstätige - eine Kontaktbeschränkung in Kauf nehmen und daheim bleiben müssen.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 11. Januar 2021

Weisheiten aus dem Reich der Mitte

Bild von Hannah Edgman von Pixabay

Eine Gruppe chinesische Gastronomen hatte über die letzten Jahrzehnte hinweg Tausende Intellektuelle gekidnappt. Unter den Geiseln befanden sich hauptsächlich Geisteswissenschaftler sowie Philosophen. Sie wurden unter sklavenähnlichen Verhältnissen von den Restaurantbetreibern gezwungen, sinnvollere Sprüche für ihre Glückskekse zu verfassen.

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Geschrieben von David Prächtig (Jochen)
Erstellt: 13. Dezember 2020

Weiterlesen: Weisheiten aus dem Reich der Mitte

Nachtrag 2 Angst vorm schwarzen Mann


Bild von Masum Ali auf Pixabay

Zum Thema: Keine Betten?

Jetzt mal ganz ehrlich? Intensivbetten gehen aus? In Deutschland, in Bayern? Trotz Katastrophenfall? Wenn Intensivbetten in Zentralafrika, Bangladesch oder irgendeinem Kriegsgebiet knapp würden, dann könnte ich solche Meldungen nachvollziehen, verstehen zwar immer noch nicht, aber nachvollziehen. Jedoch in Deutschland? Im Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Exportweltmeister bekommen wir es in einem Krisenfall nicht hin, ein paar leer stehende Turnhallen oder Messehallen mit Intensivbetten auszustatten? Das haben die Menschen vor über 100 Jahren, kurz nach einem Weltkrieg, während der Spanischen Grippe sogar geschafft, vollkommen ohne digitale Vernetzung. Ähhh … Verzeihung für das Neusprech, vollkommen ohne Faxgeräte.

Medien verbreiten seit fast einem Jahr Panik, dass in Deutschland Intensivbetten knapp sind und auch in Zukunft sein werden. Die immer gleiche Berichterstattung. Der Mangel an Intensivbetten, aber vor allem der Mangel an dem dafür benötigten Personal gehören in Deutschland jedoch seit vielen Jahren zum Alltag. Ich verstehe nicht, warum die Medien erst jetzt, in Zeiten von Corona so ausführlich über diese Missstände berichten. Noch weniger verstehe ich, warum unsere Gesundheitsministerien nichts dagegen unternehmen? Nur mit dem Finger drauf zu zeigen, die Missstände in Dauerschleife zu wiederholen, hilft ja nun wirklich keinem!

Ich hätte zu dem Thema noch ein paar Verständnisfragen:
Um keine Überfüllung der Krankenhäuser und somit eine Überlastung unseres Gesundheitssystems zu riskieren, wurden wir in den Lockdown geschickt. Aber warum werden dann gleichzeitig immer mehr Krankenhäuser geschlossen? Warum werden in der Hochphase der Pandemie weniger Intensivbetten zur Verfügung gestellt?* Hätte man aus 2018, als die „normale“ Grippe so heftig zuschlug, nicht lernen können? Schließlich war die Situation vor zwei Jahren in den Krankenhäusern nicht besser. Doch damals hat das die Medien kaum interessiert, genauso wenig wie Politiker. Manchmal verstehe ich mich selber nicht. Trotz besseren Wissens gehe immer wieder davon aus, unsere Gesundheitsminister (Bund und Länder) würden sich wirklich um die Gesundheit ihrer Wähler scheren.

Ich kann mich nur wiederholen: Panisch auf Missstände hinweisen, bringt halt nichts.

Übrigens, in den Notaufnahmen schaut die Situation nicht besser aus. Aber egal. Ist ja nur unsere Gesundheit. Und was interessiert die uns, wenn wir nicht krank sind?

 

* Nachtrag vom 02.02.2021
Hier gibt es zu den verschwunden Betten noch das Thesenpapier „Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19“ als PDF: 6000 gemeldete Intensivbetten standen im letzten halben Jahr weniger zu Verfügung. Zu lesen auf Seite 5.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 10. Dezember 2020

Nachtrag 1 Angst vorm schwarzen Mann


Bild von Masum Ali auf Pixabay

Zu den Themen Lockdown Light und Verschärfung der Corona-Regeln in Bayern:

Das ist uns wichtig!

Kontaktbeschränkungen werden in Bayern ab Dienstag verschärft. Für mich ist das voll okay, bevorzuge ich es doch, allein zu sein. Abgesehen davon mochte ich Light-Produkte eh nie. Ob die verschärften Regeln für eine freie Gesellschaft so ideal sind, weiß ich jedoch nicht.

Restaurants, Bars, Kneipen, Museen, Theater, Kino, Oper, Konzerte, Schulen … Um es kurz zu machen, Kultur und Bildung bleiben dicht! Aber in völlig überfüllten Bussen und U-Bahnen in die Arbeit fahren, scheint in Ordnung zu gehen.

Ein Hoch auf den Kapitalismus.

Sind die Zahlen der Infektionen mit den bisherigen „leichten“ Maßnahmen zurückgegangen? Im Gegenteil, sie sind angestiegen. Also wo konnte sich der Virus ungehindert vermehren, wenn es Bildung und Kultur im öffentlichen Raum fast nicht mehr gibt und private Treffen auf ein Minimum runtergefahren wurden? Genau! Am Arbeitsplatz.
Zumindest Menschen, die im Büro arbeiten, sollten bei einer derart gefährlichen Pandemie doch von zu Hause arbeiten müssen. So könnte die Anzahl herumirrender Arbeiter während der Rushhour reduziert werden. Weniger Menschen in den öffentlichen Verkehrsmitteln, weniger Ansteckungen, oder? Ganz zu schweigen von den vielen Zusammentreffen verschiedener Haushalte in Großraumbüros.
Aber an Teleheimarbeit ist nicht zu denken. Einerseits hatte die deutsche Industrie in den letzten 20 Jahren keine Zeit, sich auf die digitale Revolution vorzubereiten. Andererseits wird sich der freie Markt von so einer läppischen Pandemie nicht regulieren lassen, hat er doch schon ganz andere Hindernisse überstanden.

Ich arbeite in einem Großraumbüro und darf nicht ins Homeoffice. Viele meiner Freunde, die in Einzelbüros sitzen, wiederum schon. Mich stört das nicht, denn ich weiß, Corona ist ein gerechter Virus, der nur Menschen befällt, die feiern oder in den Urlaub fahren.
Ebenso ist Corona ein christlicher Virus. Er nimmt Rücksicht auf Weihnachten und so können die Regeln für die heilige Zeit ohne Bedenken gelockert werden. Das hat Corona unserem Ministerpräsidenten Söder versprochen.

Was ist eigentlich mit den Menschen, die keine Chance bekommen, von daheim zu arbeiten? Also, was ist mit Polizisten, Elektriker, Maurer, Installateure, Handwerker im Allgemeinen, Verkäufer, Taxifahrer, Busfahrer, Krankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte, Müllmännern … (und natürlich allen *Innen!)?
Menschen, die für unsere Gesellschaft wirklich wichtig sind, müssen raus. Raus in die Pandemie. Da wäre es doch logisch, all jene, die nicht unbedingt raus müssen, daheim zu lassen. Vor allem so Bürostuhl-Pupser wie mich. 

Wo ist der hüstelnde Menschenverstand, wenn man ihn mal braucht? Ach ja, im Getriebe des Kapitalismus stecken geblieben.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 07. Dezember 2020

Reden ist Silber, Schreien Gold

Auf dem Weg zur Arbeit komme ich an einer Reihe von Zeitungskästen vorbei. Es ist mir über die letzten Jahre zur Gewohnheit geworden, beim Vorübergehen etwas Langsamer zu werden, um die sichtbaren Überschriften zu lesen. Wieso ich das trotz Hosentaschen-Internets mache, weiß ich nicht. Viel Neues erfahre ich auf diesem Weg nicht. Normalerweise vergesse ich nach ein paar Schritten die Headlines auch wieder. Nicht so heute Morgen.
Hinter der Glasscheibe des grünen Kastens stand: „Trump zettelt Kleinkrieg in Georgia an“. Ich blieb stehen und wollte die Zeitung rausnehmen. Mein Vorhaben scheiterte, da der Kasten mit einem Schloss gesichert war. Ich ging weiter. Hat Trump jetzt doch noch einen Krieg angefangen? Kurz vor Ende seiner Amtszeit? Gab es etwa bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen? Ich blieb wieder stehen. Die Zeitung sollte ich mir kaufen, klingt interessant. Ich schaute in meine Geldbeutel. Kein Kleingeld. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal ein Printmedium in meinen Händen? Ich trappte weiter.
„Trump zettelt Kleinkrieg in Georgia an“. Die Überschrift lies mich nicht los. In der Arbeit angekommen, öffnete ich meine Standardsuchmaschine und fing an, nach der Überschrift zu suchen. Das Ergebnis kam gleich an erster Stelle.

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 15. November 2020

Weiterlesen: Reden ist Silber, Schreien Gold

Voll gerettet

Gerade habe ich in der Zeitung gelesen, Wissenschafter hätten einen Impfstoff gefunden, der zu 90% Schutz vor Covid-19 verspricht.
90%, mehr nicht? Da vertrau ich doch lieber den Reinigungstüchern und Desinfektionsmittel aus dem Discounter. Die versprechen immerhin 99,9% ALLER Viren zu beseitigen und das in weniger als 15 Sekunden.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 11. November 2020

Angst vorm schwarzen Mann

Bild von Masum Ali auf Pixabay

(Kleingedrucktes vom 08.12.2020) Hinweis in eigener Sache: Diesen Text habe ich Anfang August begonnen zu schreiben und zu diesem Zeitpunkt gab es fast keine Berichterstattungen über Impfstoffe oder Medikamente.

Egal welches Medium ich zur Zeit für Neuigkeiten heranziehe, überall das gleiche Bild. Graphen, Statistiken, Hochrechnungen, Einschätzungen und Landkarten mit tiefroten Flecken von Neuinfektionen durch das Corona-Virus. Auch im Radio das immer gleiche. Und das bereits morgens, bevor ich in den Spiegel geschaut habe. Warum berichtet die Freie Presse nicht mehrmals täglich über den Fortschritt bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten? Wenn ein Virus die Welt verunsichert, sollten doch genau solche Nachrichten in den Focus gerückt werden. Auf jeden Fall würde ich als Süddeutscher genau das hören wollen. Sie etwa nicht?

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 27. August 2020

Weiterlesen: Angst vorm schwarzen Mann

Tauben nur auf 3. Platz


Entschuldigen Sie bitte die beschissene Bildqualität. Ein besseres habe ich nicht.

Nach acht Tagen gehen die 12. olympischen Flugspiele zu Ende. 157 Vogelarten aus aller Welt trafen zusammen, um bei den internationalen Spielen „Beschiss von Autos“ auf dem Parkplatz am Münchner Olympiastadion teilzunehmen.

Gold holte sich Team Krähe. Der zweite Platz ging an Team Rabe. Weit abgeschlagen und mit knappem Abstand vor den Meisen erzielten die Tauben gerade noch Bronze. In der Einzelkategorie „zielgenauer Vogelschiss unter 1 cm“ eroberte der Zaunkönig das Siegertreppchen.

Details
Geschrieben von Jochen
Erstellt: 15. Mai 2020

Weiterlesen: Tauben nur auf 3. Platz

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Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, aber vor allem Zeit. Vom einen habe ich weniger als vom anderen.* Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar hochwertigen Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen. Die bieten in jeder Hinsicht viel mehr. Trotz Mangel an Geld, Zeit oder gar Hilfe von Drittpersonen arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn der ein oder andere zuweilen nicht gelingen mag.

Für meine Unzulänglichkeiten können die Buchstaben jedoch nichts. Sie haben bei der Gestaltung meines Inhalts kein Mitspracherecht. Die Armen machen lediglich, was ich ihnen sage. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht mal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen. Ohne Buchstaben keine Worte und folglich keine Texte.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht beziehungsweise überhaupt zu entlohnen. Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege zu gleichen Teilen an alle meine 26 lateinischen Helfer.**

Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlich ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen. Verdient hätten sie es! ***

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich. Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Ist mein Weg zur Katharsis.

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert, könnten Sie mir eventuell anderweitig helfen. Wie? Lesen Sie hier.

* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage irrsinnig chic, sich gestresst zu geben. Verzeihen Sie mir also bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder, kein Geld!
*** Mit ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selber wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

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