menu
  • Seite 1
  • Unser Block
    • Tanjas linierter …
    • Jochens karierter …
  • Kunst ohne Worte
    • Liebesbild
    • Nicht mal 15 Minuten
  • Extrablatt
  • Gedachtes
    • Angedacht
    • Vorbeigedacht
    • Voll gedacht!
    • Verdacht?
    • Durchgedacht!
  • Wer denkt?
    • NONrelevant!
    • Sie dürfen auch denken!
  • Relevantes!

Flatulenzen im Kopf

Traue keiner Pfütze, wenn es nicht geregnet hat!

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

Link zu noch mehr Text!

Lesen Sie doch mal ...

  1. Ausgabe 08 / 2019
  2. Alles ist im Wandel
  3. Armut ist keine Lösung
  4. Mehr Gleichberechtigung
  5. Füllmenge: einige Gramm
  6. Umweltverschmutzung outsourcen
  7. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  8. Was bleibt noch zu sagen ...
  9. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Absolut obrigkeitshörig
  • Klassiker der Literatur
  • Vögeln?
  • Facebook und Co
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Was ist "Nichts"?
  • War das Kunst? Hab ich nicht gesehen!

Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Amore Picturam Trigenta SEX Nr. 15

Details
Geschrieben von Tanja
Erstellt: 17. März 2020

Sonderausgabe 01 / 2020 Coronära

Bild von Isaac Fryxelius auf Pixabay

Obama und die Europäische Union schlagen Corona für den Friedensnobelpreis 2020 vor. Corona hat geschafft, wovon Weltverbesserer jahrzehntelang nur träumten.

Wegen des Virus reduzierten viele Konzerne endlich ihre Produktion von unnötigen Konsumgütern. Vielflieger stiegen auf umweltschonende Videokonferenzen um und Kreuzfahrten fanden nicht statt. Weltweit verringerte Corona dadurch die Luftverschmutzung in nur wenigen Tagen um bis zu 60%.
Ebenso sollen in den nächsten Tagen wegen Corona möglichst viele Soldaten aus sämtlichen Kriegsgebieten abgezogen werden. Die Zahl selbstgerechter Friedenseinsätzen und der dadurch bedingten zivilen Opfer wird infolgedessen gewaltig dezimiert. Damit realisiert der Virus in kürzester Zeit, worüber Obama und die EU jahrelang lediglich geredet haben.
Mit etwas Glück sorgt Corona im Gesundheitssektor sogar für gerechtere Gehälter. Einmaliges Klatschen wäre selbst dem Virus zu verächtlich, abgesehen davon fehlen ihm die Hände.

In einer Erklärung von Obama und hochrangigen Vertretern der EU heißt es zur Begründung für die Nominierung: Corona leistete nach ersten Einschätzungen den wohl wichtigsten Beitrag für Arbeitsrecht, Frieden und Umweltschutz seit der Einführung des Neoliberalismus.
Ob es am Ende für den Friedensnobelpreis reicht, können Experten nicht abschätzen. Denn noch ist völlig unklar, wie lange die Erfolge anhalten und wer zum Erreichen seiner Ziele mehr Opfer in Kauf genommen hat. Obama, die EU oder Corona?

 

Details
Geschrieben von Theodore Roosevelt (Jochen)
Erstellt: 12. März 2020

Werbeanzeige Stasi-Kissen

Haben Sie es satt, weil Ihr Fensterbrett vom stundenlangen Beobachten der Nachbarn hässliche Abdrücke auf Ihren Unterarme hinterlässt? Haben Sie es satt, weil Ihr Rücken durch Ihre gebeugte Haltung schmerzt?

Dafür gibt es endlich eine Lösung: Die Macher des 100-fachen Zooms präsentieren exklusiv für alle Zaungäste das Stasi-Kissen!

Mit diesem Kissen sind Sie nun in der Lage, Ihre Nachbarn über Stunden zu beobachten. Die spezielle Verstärkung der Polsterung lässt hässliche Abdrücke an Ellenbogen der Vergangenheit angehören. Und das Beste: Mit dem Stasi-Kissen benötigen Sie kein starkes Rückgrat, denn das Kissen ist in jede erdenkbare Richtung verstellbar. Und nachdem Sie die richtige Position gefunden haben, müssen Sie Ihre Einstellungen nie mehr ändern. 

Kaufen Sie jetzt das Stasi-Kissen und wenn Sie in den nächsten 20 Minuten bestellen, gibt es exklusiv für die ersten 10 Anrufer den russischen Trojaner „Spionagow“ kostenlos dazu.
Die Unterlage eignet sich für sämtliche Fensterbänke und Vorurteile.

Das Stasi-Kissen wird von führenden Geheimdiensten empfohlen.

 

Details
Geschrieben von Günter Schabowski (Jochen)
Erstellt: 10. März 2020

Betrüger immer unverschämter

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

Die Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche. Derzeit gibt es vermehrt Betrüger, die vorgeben, unschuldige Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel zu sein. In Wahrheit wollen sie sich aber gerade zu Stoßzeiten hinterrücks Sitzplätze erschleichen. Dazu treten sie bevorzugt an ältere Menschen heran und täuschen vor, mit dem Coronavirus infiziert zu sein. Sie erzählen den sitzenden Fahrgästen, sie käme gerade von einem zweiwöchigen Businesstrip aus China zurück, mit zweitägigen Zwischenaufenthalt in Norditalien. Danach husten sie, ohne sich die Hand vor den Mund zu halten. Aus Angst vor dem todbringenden Erreger verlassen ihre Opfer in vielen Fällen fluchtartig ihre Sitze. Anschließend übernehmen die Betrüger heimtückisch die frei gewordenen Plätze.

Die Polizei bittet alle Nutzer des ÖPNVs um tatkräftige Mithilfe. Das Erschleichen von Sitzplätzen ist eine grobe Missachtung älterer Mitmenschen. Die Behörde empfiehlt, die Täter aber nicht direkt zu stellen, sondern sofort die Notrufnummer zu wählen, denn die Betrüger scheinen ausgesprochen ungezogen zu sein.

 

Details
Geschrieben von Jochen
Erstellt: 05. März 2020

Null zu gebrauchen

Der diplomierte Experte Prof. Dr. Dr. Dr. med. agr. H.c. Thomas Müller hat einen neuen Computervirus entdeckt. Wo das Schadprogramm herkommt, konnte der Superexperte bisher nicht feststellen. Erste Hinweise deuten jedoch auf einen chinesischen Militärstützpunkt hin.
Warum der Schädling ausgerechnet in Deutschland so viel Unheil anrichtet kann, ist dem Super-Wissenschaftler ein Rätsel. Er ging bisher davon aus, die Digitalisierung sei lediglich ein Gerücht deutscher Firmen.

Laut Bobby Back-Institut sind in Bayern bereits 14 Einsen mit dem neuartigen Virus infiziert. Für die bayerische Staats-IT hat der Schutz des einheimischen Binärcodes oberste Priorität. Deswegen müssen wegen akuter Ansteckungsgefahr digitale 0en und 1en, die vor Kurzem in China oder Russland waren, für mindestens zwei Wochen in Quarantäne. Das trifft besonders digitale Anzeigetafeln hart. Sie haben ohnehin schon genug Probleme, Informationen richtig darzustellen. Wenn jetzt aber immer mehr Nullen und Einsen daheimbleiben müssen, könnte der Informationsfluss komplett zum Erliegen kommen.
Der bayerische Ministerpräsident verspricht, den betroffenen Anzeigetafeln unter die Arme zu greifen. In Großstädten sollen bis zur Entwicklung eines Antivirus 1 Euro-Jobber mit A3-Papierblöcken und Stiften ausgestattet werden, um die Informationsausfälle zumindest teilweise zu kompensieren. Nach Meinung des Superexperten sind momentan übrigens nur Bildschirme gefährdet, die ungeschützt an öffentlichen Plätzen stehen.

Die Weltinternetorganisation fürchtet wegen des global voranschreitenden Ausbaus von Glasfasernetzen eine rasante Verbreitung der Seuche. Der WIO-Generaldirektor spricht sogar von einer Pandemie 4.0, die da auf die gesamte Welt zurollt. Firewalls haben die Kontrollen an den Grenzen zur westlichen Welt vorsorglich erhöht. Bei Verschlimmerung der Situation erwägt die Sonderorganisation der UN, den gesamten Datenverkehr nach China auszusetzen.

 

Details
Geschrieben von Wirr Wirr (Jochen)
Erstellt: 20. Februar 2020

Amore Picturam Trigenta SEX Nr. 14

Details
Geschrieben von Tanja
Erstellt: 10. Februar 2020

Profis überbewertet

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wegen Mangels an qualifiziertem Personal werden besonders in Grundschulen immer mehr Quereinsteiger eingesetzt, die keine pädagogische Ausbildung haben. Die Kultusminister der Länder gestehen zwar ein, dass Schüler auf diesem Weg nicht unbedingt den bestmöglichen Unterricht erhielten, aber dank der Quereinsteiger stehe bundesweit in jedem Klassenzimmer zumindest eine Art Aufsichtsperson bereit. Eltern müssen sich also keine Sorgen machen. Ihre Kinder sind in staatlichen Schulen weiterhin gut aufgehoben. Für viele Politiker ist die Bildung der Kinder nämlich immer noch die wichtigste Voraussetzung für eine Art freie Gesellschaft. 

Da besonders in ländlichen Gegenden Ärzte ohne Ende fehlen, denken Politiker - dank des Erfolgsmodells „alle können Lehrer spielen“ - nun darüber nach, Quereinsteiger auch in unterbesetzten Krankenhäusern einzusetzen. Gerade außerhalb der Erntezeiten könnten z.B. Feldarbeiter aus den Ostblockstaaten den Ärztemangel auf dem Land gut ausgleichen. Gesundheitsexperten zufolge ist das ein ausgezeichneter Lösungsansatz, schließlich hätten Feldarbeiter bereits Erfahrungen mit scharfen Schneidegeräten. Die Bedingungen, um als eine Art Mediziner praktizieren zu dürfen, müssten aber klar definiert werden. Nach Expertenmeinung sollten medizinische Quereinsteiger mindestens zwei Staffeln einer beliebigen Arztserie bis zu Ende angeschaut haben. Für den Einsatz in der Notaufnahme wäre darüber hinaus noch eine zusätzliche Qualifikationen nötig. Ein vollständige Serie, die in einer Notaufnahme spielt, sei jedoch Zeitverschwendung. Ein ausgezeichneter Film reiche aus, würde doch dringend das Personal gebraucht.

 

Details
Geschrieben von Jochen
Erstellt: 20. Januar 2020

Amore Picturam Trigenta SEX Nr. 13

Details
Geschrieben von Tanja
Erstellt: 05. Januar 2020

Amore Picturam Trigenta SEX Nr. 12

Details
Geschrieben von Tanja
Erstellt: 30. November 2019

Seite 8 von 11

  • Start
  • Zurück
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • Weiter
  • Ende

Flatulenzen im Kopf

Traue keiner Pfütze, wenn es nicht geregnet hat!

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

Link zu noch mehr Text!

Lesen Sie doch mal ...

  1. Ausgabe 08 / 2019
  2. Alles ist im Wandel
  3. Armut ist keine Lösung
  4. Mehr Gleichberechtigung
  5. Füllmenge: einige Gramm
  6. Umweltverschmutzung outsourcen
  7. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  8. Was bleibt noch zu sagen ...
  9. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Absolut obrigkeitshörig
  • Klassiker der Literatur
  • Vögeln?
  • Facebook und Co
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Was ist "Nichts"?
  • War das Kunst? Hab ich nicht gesehen!

Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, aber vor allem Zeit. Vom einen habe ich weniger als vom anderen.* Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar hochwertigen Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen. Die bieten in jeder Hinsicht viel mehr. Trotz Mangel an Geld, Zeit und sonstiger Hilfen arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn mir der eine oder andere nicht gelingen mag.

Für etwaige Inhaltslosigkeit meiner Texte können die Buchstaben jedoch nichts. Sie haben bei der Gestaltung meiner Worte kein Mitspracherecht. Die armen machen lediglich, was ich ihnen sage. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht mal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen. Ohne Buchstaben keine Worte und folglich keine Texte.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht beziehungsweise überhaupt zu entlohnen. Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege zu gleichen Teilen an alle meine 26 lateinischen Helfer.**

Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlich ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen. Verdient hätten sie es! ***

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich. Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Es ist mein Weg zur Katharsis.

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert, könnten Sie mir eventuell anderweitig helfen. Wie? Lesen Sie hier.

* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage chic, irrsinnig gestresst zu sein. Verzeihen Sie mir bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder, kein Geld!
*** Mit ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selber wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

 

Kontakt  |  Impressum  |  Datenschutz
Copyright © 2014 - 2022 NONrelevant (Wer nicht selber denkt, für den wird gedacht).
Alle Rechte vorbehalten.

Fast alle auf dieser Website veröffentlichten Texte, Bilder, Grafiken, Ton-und Videodateien sind von uns. Wenn Sie ganze oder auch nur auszugsweise Inhalte von uns verwenden wollen, würden wir es begrüßen, wenn Sie vorher fragen. Zwecks Urheberrecht und so.
Texte, Bilder, Grafiken, Ton- und Videodateien von Dritten unterliegen zwar auch ohne Einschränkung dem Urheberrecht, aber in der Regel stehen Sie frei zur Verfügung. Alle Quellen von Dritten sind von uns angegeben, ohne Ausnahme.

free template joomla
Back to top
Wir benutzen Cookies
Wir verwenden auf NONrelevant ein paar Cookies, um Ihr Nutzerverhalten besser verstehen zu können. Das machen wir selbstverständlich nur, damit wir unser Angebot für Sie laufend optimieren können.

Sollten Sie uns aber unter keinen Umständen helfen wollen, unser Angebot ausschließlich für SIE zu verbessern, dann können Sie die Tracking-Cookies gerne ablehnen.

Mehr Informationen über das Sammeln Ihrer Daten, finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Wenn es sein muss Auf keinen Fall
Datenschutzerklärung | Impressum