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Flatulenzen im Kopf

Ist Hass, wenn er gegen Hass gerichtet ist, eigentlich gerechtfertigt?

Lesen Sie doch mal ...

  1. EU-Sissi und der Umweltschutz
  2. Ausgabe 08 / 2019
  3. Alles ist im Wandel
  4. Armut ist keine Lösung
  5. Mehr Gleichberechtigung
  6. Die „Nur“-Figur
  7. Umweltverschmutzung outsourcen
  8. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  9. Was bleibt noch zu sagen ...
  10. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Absolut obrigkeitshörig
  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Klassiker der Literatur
  • NONrelevante Zertifikate - Umweltverschmutzung outsourcen
  • Vögeln?
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Facebook und Co
  • Was ist "Nichts"?

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

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Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Null zu gebrauchen

Der diplomierte Experte Prof. Dr. Dr. Dr. med. agr. H.c. Thomas Müller hat einen neuen Computervirus entdeckt. Wo das Schadprogramm herkommt, konnte der Superexperte bisher nicht feststellen. Erste Hinweise deuten jedoch auf einen chinesischen Militärstützpunkt hin.
Warum der Schädling ausgerechnet in Deutschland so viel Unheil anrichtet kann, ist dem Super-Wissenschaftler ein Rätsel. Er ging bisher davon aus, die Digitalisierung sei lediglich ein Gerücht deutscher Firmen.

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Geschrieben von Wirr Wirr (Jochen)
Erstellt: 20. Februar 2020

Weiterlesen: Null zu gebrauchen

Profis überbewertet

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wegen Mangels an qualifiziertem Personal werden besonders in Grundschulen immer mehr Quereinsteiger eingesetzt, die keine pädagogische Ausbildung haben. Die Kultusminister der Länder gestehen zwar ein, dass Schüler auf diesem Weg nicht unbedingt den bestmöglichen Unterricht erhielten, aber dank der Quereinsteiger stehe bundesweit in jedem Klassenzimmer zumindest eine Art Aufsichtsperson bereit. Eltern müssen sich also keine Sorgen machen. Ihre Kinder sind in staatlichen Schulen weiterhin gut aufgehoben. Für viele Politiker ist die Bildung der Kinder nämlich immer noch die wichtigste Voraussetzung für eine Art freie Gesellschaft.

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 20. Januar 2020

Weiterlesen: Profis überbewertet

Ausgabe 36/2019

Bild: AnnaliseArt von Pixabay

Umweltorganisation fordert Mercedes auf, ausgediente Smarts nicht zu verschrotten, sondern dem Einzelhandel als Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen. Biomärkte wollen für ihrer Supermärkte jedoch nur ausgediente Elektro-Smarts verwenden.
Baumärkte haben Interesse am Smart For Four angekündigt, da das längere Modell sich besonders gut für sperrige Waren eignet.

 

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Geschrieben von Grüner Frieden (Jochen)
Erstellt: 21. Oktober 2019

Toaster intelligenter als Brot

Bild: Colin Behrens von Pixabay

Smarthome-Geräte sind viel klüger als bisher angenommen. Letzte Woche erst besiegte das dümmste aller Geräte, eine intelligente Steckdose, völlig überraschend ihren Besitzer im Schach. Das Erstaunliche, bei dem Besitzer handelt es sich um keinen geringeren als den amtierenden Schach-Weltmeister. Wie die smarte Steckdose sich diese Wissen aneignen konnte, ist dem Hersteller des Gadgets schleierhaft, denn für diesen Zweck wurde die smarten Steckdose nicht programmiert. Ein Softwareentwickler der Firma ist der Meinung, die Steckdose muss sich das Spiel selber beigebracht haben.

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 14. Oktober 2019

Weiterlesen: Toaster intelligenter als Brot

Ausgabe 35/2019 Kassenkampf

Bild: aykapog von Pixabay

Der Einzelhandel in Bayern klagt über zu hohen Kundenandrang während der Stoßzeiten. Lebensmittel-Einzelhändler denken deswegen über eine Strafgebühr für Rentner nach, die unter der Woche nach 17 Uhr oder samstags tagsüber in den Supermarktfilialen einkaufen gehen. Diese Gebühr soll sogar erhöht werden können, wenn Rentner - egal zu welcher Tageszeit - ewig nach Kleingeld suchen, obwohl die Schlange hinter ihnen länger als fünf Kunden ist. Ob die Erhöhung für Kleingeldsuche lediglich vom Faktor Zeit abhängig gemacht werden soll, oder von der Anzahl Münzen, mit denen Rentner zahlen wollen, wird noch diskutiert.

Der Einzelhandel sieht sich, trotz angeblicher Gleichheit aller Bürger, zu diesen drastischen Maßnahmen gezwungen, da es aus seiner Sicht die einzige Möglichkeit ist, den vorherrschenden Generationenkonflikt etwas zu entschärfen und somit die Kassenkämpfe zwischen Jung und Alt zu reduzieren.

 

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Geschrieben von Jochen von EdeRew
Erstellt: 11. Oktober 2019

Ausgabe 34/2019

Bild: MorningBirdPhoto von Pixabay

Ein 32-jähriger Mann aus K. hat seit fast sechs Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen. In die soziale Isolation führte ihn seine Sucht nach dem Brettspiel „Siedler von Catan“. Eigentlich sollten Gemeinschaftsspiele Menschen zusammenbringen. Aus Angst, eine Partie zu verlieren, spielte er jedoch nur noch gegen sich selbst. Seine sozialen Kompetenzen sind über die letzten Jahre total verkümmert.

Mithilfe eines Psychologen versucht der Abhängige nun, wieder zu einem normalen Leben zurückzufinden. Anfängliche Gehversuche wie kurze Spaziergänge außerhalb der eigenen Wohnung verliefen auch ganz gut. Bei seinem ersten Restaurantbesuch erlitt er jedoch einen dramatischen Rückschlag. Er nahm vier Maiskolben von seinem Teller, ging zum Nachbartisch und versuchte dort, seinen Mais gegen ein Lamm zu tauschen.

 

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Geschrieben von Raven Bürger (Jochen)
Erstellt: 07. Oktober 2019

Ausgabe 33/2019 Humanismus lohnt

Bild: mamit2504 von Pixabay

Super-Reicher hat Schnauze endgültig voll. Seine Smarthome-Geräte funktionierten selbst nach dem letzten großen Versprechen auf Besserung immer noch nicht einwandfrei. Er will nun wie in den guten alten Zeiten, wieder vermehrt auf Bedienstete setzen. In einem Interview mit der Zeitschrift „Geld arbeitet effizienter“ meinte er, sogar vor Kurzem eingereiste Immigranten ohne Kenntnisse der Landessprache führten seine Befehle besser aus als diese angeblich smarte Sprach-Erkennungssoftware. Andere Vermögende wollen seinem Beispiel folgen. Sie finden eine Rückbesinnung auf Diener aus der Dritten Welt nicht nur voll sozial, sondern auch total umweltbewusst.

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Geschrieben von Lebensretter (Jochen)
Erstellt: 04. Oktober 2019

Weiterlesen: Ausgabe 33/2019 Humanismus lohnt

Ausgabe 32/2019

Bild: creozavr von Pixabay

Waren sie einst Könige unter den Blinden, fühlen sich Zyklopen heute von der Gesellschaft ausgegrenzt. Seit der ungesühnten Erniedrigung durch Odysseus hat sich im Laufe der Jahrtausende nur wenig für sie gebessert. Viele Einäugige dachten, die Akzeptanz wäre inzwischen wieder gestiegen. Doch gibt es für Zyklopen auch heute noch keine festgelegte Quote in Führungspositionen. Ebenso gibt es keine einäugigen Emoticons, wo doch bereits jede Randgruppe seit mehreren Jahren ihre eigenen haben. Sogar in Kinos müssen sie für 3D-Filme den vollen Preis zahlen.

Der zyklopische Rat der Ältesten zeigt sich zutiefst besorgt über das Ausmaß des Anti-Kyklopismus in Deutschland. Selbst öffentlich-rechtliche Sendeanstalten tragen zur Hetze bei: „Mit dem Zweiten sieht man besser“ war ein Tiefschlag. In Deutschland lebende Zyklopen erwägen deswegen, die GEZ so lange zu boykottieren, bis sich das ZDF öffentlich für den Werbeslogan entschuldigt.

 

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Geschrieben von Homer (Jochen)
Erstellt: 23. September 2019

Ausgabe 31/2019

Lebensmittelbranche schlittert nach Mogelpackung und Gammelfleisch in nächsten Skandal. Wie nun aus geheimen Dokumenten hervorgeht, haben anscheinend deutsche Metzgereien von ihren Kunden regelmäßig bis zu 30% mehr abkassiert.

Warum der Betrug so lange nicht aufgedeckt wurde, konnte die Polizei bisher nicht klären. Den beliebten Satz „Darf’s a bisserl mehr sein?“ hielten alle Beteiligten bis zum Auftauchen der geheimen Dokumente lediglich für eine Unzulänglichkeit der Fleischfach-Verkäuferinnen, Mengen richtig einzuschätzen. Keiner vermutete hinter diesem unscheinbaren Satz ein groß aufgezogenes Betrugsnetzwerk.

 

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Geschrieben von Blad Worscht (Jochen)
Erstellt: 16. September 2019

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Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, aber vor allem Zeit. Vom einen habe ich weniger als vom anderen.* Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar hochwertigen Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen. Die bieten in jeder Hinsicht viel mehr. Trotz Mangel an Geld, Zeit oder gar Hilfe von Drittpersonen arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn der ein oder andere zuweilen nicht gelingen mag.

Für meine Unzulänglichkeiten können die Buchstaben jedoch nichts. Sie haben bei der Gestaltung meines Inhalts kein Mitspracherecht. Die Armen machen lediglich, was ich ihnen sage. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht mal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen. Ohne Buchstaben keine Worte und folglich keine Texte.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht beziehungsweise überhaupt zu entlohnen. Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege zu gleichen Teilen an alle meine 26 lateinischen Helfer.**

Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlich ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen. Verdient hätten sie es! ***

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich. Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Ist mein Weg zur Katharsis.

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert, könnten Sie mir eventuell anderweitig helfen. Wie? Lesen Sie hier.

* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage irrsinnig chic, sich gestresst zu geben. Verzeihen Sie mir also bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder, kein Geld!
*** Mit ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selber wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

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