Berlin, Mitte 2024: Endlich wieder atmen – durch Lunge statt Loch
Waffenverbotszonen zeigen Wirkung: Messerstiche rückläufig. Die Bevölkerung kann wieder vermehrt durch Mund und Nase atmen – nicht mehr wie im Vorjahr durch Lungenlöcher. Die Zahl der Messerstiche in Lunge und andere Körperteile ist stark rückläufig. Die neu eingerichteten Waffenverbotszonen erweisen sich laut Regierung als durchschlagender Erfolg. Messerscharfe Studien bestätigen den positiven Trend.
Besonders erfreulich: Auch Täter ohne christliche Moralvorstellungen halten sich strikt an die Verbotszonen. Das Schild ersetzt das Gewissen - effizient, wetterfest und reflektierend.
