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Flatulenzen im Kopf

Traue keiner Pfütze, wenn es nicht geregnet hat!

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

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Lesen Sie doch mal ...

  1. Ausgabe 08 / 2019
  2. Alles ist im Wandel
  3. Armut ist keine Lösung
  4. Mehr Gleichberechtigung
  5. Füllmenge: einige Gramm
  6. Umweltverschmutzung outsourcen
  7. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  8. Was bleibt noch zu sagen ...
  9. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Absolut obrigkeitshörig
  • Klassiker der Literatur
  • Vögeln?
  • Facebook und Co
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Was ist "Nichts"?
  • War das Kunst? Hab ich nicht gesehen!

Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Traute Ei-samkeit

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Geschrieben von Tanja und Jochen
Erstellt: 03. November 2019

Amore Picturam Trigenta Sex Nr. 11

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 25. Oktober 2019

Ausgabe 36/2019

Bild: AnnaliseArt von Pixabay

Umweltorganisation fordert Mercedes auf, ausgediente Smarts nicht zu verschrotten, sondern dem Einzelhandel als Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen. Biomärkte wollen für ihrer Supermärkte jedoch nur ausgediente Elektro-Smarts verwenden.
Baumärkte haben Interesse am Smart For Four angekündigt, da das längere Modell sich besonders gut für sperrige Waren eignet.

 

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Geschrieben von Grüner Frieden (Jochen)
Erstellt: 21. Oktober 2019

Der Letzte macht das Licht aus!

Bild: Colin Behrens von Pixabay

Smarthome-Geräte sind viel klüger als angenommen. Letzte Woche erst besiegte eine intelligente Steckdose völlig überraschend den Großmeister im Schach. Wie es dazu kam, kann sich der Hersteller nicht erklären. Keiner seiner Softwareentwickler hatte der smarten Steckdose Kenntnisse dieser Art programmiert.

In einem Interview mit der Zeitschrift „Geist in der Maschine“ äußerte sich nun der Kühlschrank des Schachgroßmeisters. Er ist ein Kollege der Steckdose und hatte das Spiel live aus der Küche beobachtet. Der Kühlschrank meinte, er wolle nicht angeben, aber er hätte seinen Besitzer sogar in noch weniger Zügen schlagen können. Warum die Steckdose nun den ganzen Ruhm abbekommt, versteht der Kühlschrank nicht, war er es doch, der der Steckdose das Spiel beigebracht hatte. Außerdem sei er viel intelligenter, nicht nur, weil sein verbauter Prozessor schneller sei, sondern vor allem, weil sich sein Funktionsumfang nicht nur auf simples an- und ausschalten beschränkt. Seine Anforderungen gehen weit darüber hinaus, müsse er doch dafür sorgen, dass die tägliche Nahrungsversorgung für seinen Meister gesichert ist. Am Ende des Interviews konstatierte der Kühlschrank, die Aufmerksamkeit stehe eigentlich ihm zu.

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 14. Oktober 2019

Weiterlesen: Der Letzte macht das Licht aus!

Ausgabe 35/2019

Bild: aykapog von Pixabay

Der Einzelhandel in Bayern klagt über zu hohen Kundenandrang während der Stoßzeiten. Lebensmittel-Einzelhändler, wie Rewe und Edeka, denken deswegen über eine Strafsteuer für Rentner nach, die unter der Woche nach 17 Uhr oder samstags tagsüber in den Supermarktfilialen einkaufen gehen. Sollte die Steuer mit der jetzigen Regierung nicht umsetzbar sein, könnte sich der Einzelhandel auch eine „Strafgebühr“ vorstellen. Diese Gebühr soll sogar erhöht werden können, wenn Rentner, egal zu welcher Tageszeit, nach Kleingeld suchen und die Schlange hinter ihnen länger als fünf Kunden ist. 
Der Einzelhandel sieht sich, trotz angeblicher Gleichheit aller Bürger, zu diesen drastischen Maßnahmen gezwungen, da es aus seiner Sicht die einzige Möglichkeit ist, den vorherrschenden Generationenkonflikt etwas zu entschärfen und somit die passive Aggressivität zwischen Jung und Alt zu reduzieren.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 11. Oktober 2019

Ausgabe 34/2019

Bild: MorningBirdPhoto von Pixabay

Ein 32-jähriger Mann aus K. hat seit fast sechs Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen. In die soziale Isolation führte ihn seine Sucht nach dem Brettspiel „Siedler von Catan“. Eigentlich sollten Gemeinschaftsspiele Menschen zusammenbringen. Aus Angst, eine Partie zu verlieren, spielte er jedoch nur noch gegen sich selbst. Seine sozialen Kompetenzen sind über die letzten Jahre total verkümmert.

Mithilfe eines Psychologen versucht der Abhängige nun, wieder zu einem normalen Leben zurückzufinden. Anfängliche Gehversuche wie kurze Spaziergänge außerhalb der eigenen Wohnung verliefen auch ganz gut. Bei seinem ersten Restaurantbesuch erlitt er jedoch einen dramatischen Rückschlag. Er nahm vier Maiskolben von seinem Teller, ging zum Nachbartisch und versuchte dort, seinen Mais gegen ein Lamm zu tauschen.

 

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Geschrieben von Raven Bürger (Jochen)
Erstellt: 07. Oktober 2019

Ausgabe 33/2019 Humanismus lohnt

Bild: mamit2504 von Pixabay

Super-Reicher hat Schnauze endgültig voll. Seine Smarthome-Geräte funktionierten selbst nach dem letzten großen Versprechen auf Besserung immer noch nicht einwandfrei. Er will nun wie in den guten alten Zeiten, wieder vermehrt auf Bedienstete setzen. In einem Interview mit der Zeitschrift „Geld arbeitet effizienter“ meinte er, sogar vor Kurzem eingereiste Immigranten ohne Kenntnisse der Landessprache führten seine Befehle besser aus als diese angeblich smarten Geräte. Andere Vermögende wollen seinem Beispiel folgen. Sie finden eine Rückbesinnung auf Diener aus der Dritten Welt nicht nur voll sozial, sondern auch total umweltbewusst.

Soziales Engagement ist IN. Aber Spenden allein reichen heutzutage nicht mehr aus, um Barmherzigkeit öffentlichkeitswirksam zur Schau zu stellen. Und so wollen Super-Reiche armen Menschen effizienter unter die Arme greifen. Am besten geht das, indem Vermögende hungernde Menschen aus unterentwickelten Ländern als Bedienstete bei sich daheim arbeiten lassen. Damit geben sie vielen Armen nicht nur einen Job, eine Aufgabe, sondern vor allem Hoffnung. Schließlich kann der Traum, vom Tellerwäscher (Diener) zum Millionär zu werden, nur in den Industrienationen, im Kapitalismus geträumt werden, nicht aber in irgendeinem unterentwickelten Land. (*)
Aber auch den letztlich eingeführten Klimawandel nehmen viele Reiche ernst. Geländewagen, Privatflieger und Jachten lediglich mit Ökostrom zu betanken, ist einfach nicht genug, um die Zerstörung des Planeten abzuwenden. Andere Rohstoffe müssen ebenfalls geschont werden. Denn Geräte, egal wie smart sie auch sein mögen, bleiben immer noch Elektroschrott, wenn man sie aus Frust nach kurzer Nutzungszeit wegschmeißt. Menschliche Haushaltshilfen brauchen hingegen keine Lithium-Akkus und sind in den meisten Fällen zu 100% biologisch abbaubar (**).

Findige Import-Export Spezialisten haben den altruistischen Trend erkannt. Sie wollen ihr Portfolio möglichst schnell erweitern. Da Bedienstete, die es auf offizielle Weg ins viel gelobte Land geschafft haben, im Unterhalt etwas teurer sind als illegal Eingereiste und vor allem als smarte Geräte, muss der Service perfekt sein. Um konkurrenzfähig zu bleiben, gewähren Import-Export Spezialisten deswegen auf alle Helfer (die offiziell ins Land gekommen sind) lebenslange Garantie auf Tüchtigkeit. Bei nicht selbst herbei geführten Schäden werden sie innerhalb von 24 Stunden ausgetauscht. Darüber hinaus können alle Bediensteten bei Nichtgefallen binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückgegeben werden.

 

(*) Die Chancen, vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden, gelten für Teilnehmer über 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Die Chancen auf Erfolg stehen bei 1:1.349.204.848
(**) Voraussetzung zur 100% biologischen Abbaubarkeit: Im Heimatland zur Herstellung von Produkten für Industrieländer keinen giftigen Substanzen länger als zwei Jahren durchgehend ausgesetzt

Hinweis der Redaktion:
Dieser Text wurde nach bestem Wissen und allen Regeln des Euphemismus (Neudeutsch: Framing) erstellt. Der Text verzichtet deswegen bewusst auf das Wort „Sklave“! Wenn böse Worte nicht ausgesprochen werden, existieren sie auch nicht und verschwinden nach und nach aus unserem Gewissen. Positiv denken hilft! Alles ist gut!
Dieser Artikel enthält auch Reichen-Bashing. Der ist aber nicht mein Neid, der hier zum Ausdruck kommt, sondern einzig und allein der Neid von vielen Billiglöhner, wie z. B. Fleischverarbeiter, Paketlieferanten. Ich selber bin nicht neidisch. Schließlich weiß ich ja, Reiche sind auch nur Menschen.
Sollten Sie anderer Meinung sein, können Sie mich ja haten! Die sozialen Plattformen stehen Ihnen dafür rund um die Uhr zur Verfügung.

SZ vom 23. Juni 2013: Lohnsklaven in Deutschland
ARD vom 09. Juli 2018: Europas dreckige Ernte
DW vom 21. August 2009 : Moderne Sklaverei in Deutschland

 

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Geschrieben von Lebensretter (Jochen)
Erstellt: 04. Oktober 2019

Ausgabe 32/2019

Bild: creozavr von Pixabay

Waren sie einst Könige unter den Blinden, fühlen sich Zyklopen heute von der Gesellschaft ausgegrenzt. Seit der ungesühnten Erniedrigung durch Odysseus hat sich im Laufe der Jahrtausende nur wenig für sie gebessert. Viele Einäugige dachten, die Akzeptanz wäre inzwischen wieder gestiegen. Doch gibt es für Zyklopen auch heute noch keine festgelegte Quote in Führungspositionen. Ebenso gibt es keine einäugigen Emoticons, wo doch bereits jede Randgruppe seit mehreren Jahren ihre eigenen haben. Sogar in Kinos müssen sie für 3D-Filme den vollen Preis zahlen.

Der zyklopische Rat der Ältesten zeigt sich zutiefst besorgt über das Ausmaß des Anti-Kyklopismus in Deutschland. Selbst öffentlich-rechtliche Sendeanstalten tragen zur Hetze bei: „Mit dem Zweiten sieht man besser“ war ein Tiefschlag. In Deutschland lebende Zyklopen erwägen deswegen, die GEZ so lange zu boykottieren, bis sich das ZDF öffentlich für den Werbeslogan entschuldigt.

 

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Geschrieben von Homer (Jochen)
Erstellt: 23. September 2019

Amore Picturam Trigenta Sex Nr. 10

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 19. September 2019

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Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, aber vor allem Zeit. Vom einen habe ich weniger als vom anderen.* Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar hochwertigen Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen. Die bieten in jeder Hinsicht viel mehr. Trotz Mangel an Geld, Zeit und sonstiger Hilfen arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn mir der eine oder andere nicht gelingen mag.

Für etwaige Inhaltslosigkeit meiner Texte können die Buchstaben jedoch nichts. Sie haben bei der Gestaltung meiner Worte kein Mitspracherecht. Die armen machen lediglich, was ich ihnen sage. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht mal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen. Ohne Buchstaben keine Worte und folglich keine Texte.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht beziehungsweise überhaupt zu entlohnen. Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege zu gleichen Teilen an alle meine 26 lateinischen Helfer.**

Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlich ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen. Verdient hätten sie es! ***

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich. Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Es ist mein Weg zur Katharsis.

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert, könnten Sie mir eventuell anderweitig helfen. Wie? Lesen Sie hier.

* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage chic, irrsinnig gestresst zu sein. Verzeihen Sie mir bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder, kein Geld!
*** Mit ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selber wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

 

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