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Flatulenzen im Kopf

Traue keiner Pfütze, wenn es nicht geregnet hat!

Kommen Sie ruhig näher

Wir heißen Sie herzlich willkommen
in unserer kleinen Gedanken-Abstellkammer NONrelevant!

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Lesen Sie doch mal ...

  1. Ausgabe 08 / 2019
  2. Alles ist im Wandel
  3. Armut ist keine Lösung
  4. Mehr Gleichberechtigung
  5. Füllmenge: einige Gramm
  6. Umweltverschmutzung outsourcen
  7. Oder lassen Sie es sein und lesen nix
  8. Was bleibt noch zu sagen ...
  9. Voll privat

Beliebte Beiträge

  • Supermarktketten lassen Bedürftige hängen
  • Absolut obrigkeitshörig
  • Klassiker der Literatur
  • Vögeln?
  • Facebook und Co
  • Mehr Gleichberechtigung
  • Was ist "Nichts"?
  • War das Kunst? Hab ich nicht gesehen!

Wunschbrunnen

Nachdem Sie nachfolgende Zeilen gelesen haben, schließen Sie Ihre Augen, atmen tief ein und langsam wieder aus.

Danach öffnen Sie Ihre Augen, vor allem aber Ihren Geldbeutel und werfen all Ihr Kleingeld in meinen virtuellen Brunnen.

Je mehr Geld Sie rein schmeißen, desto mehr dürfen Sie sich wünschen. Versprochen!

Demokratie geschlagen

Hat irgendjemand in letzter Zeit unsere Demokratie gesehen? Weiß jemand, wo sie ist?

Ach, … da liegt sie ja. Da hinten in der Gosse.
Zusammengeschlagen vom Neoliberalismus. Ich hoffe nur, unsere Demokratie rappelt sich wieder auf.

Vielleicht hilft ihr jemand dabei.
Ich kann leider nicht. Hab grad keine Zeit, muss los Geld verdienen.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 16. Februar 2021

Lebensfragen in Corona-Zeiten

Was sind Hängetitten?

Das sind wohl üppige Brüste und in Jugendzeiten einer Frau Segen und DER Hingucker - im Alter aber Fluch und Gravitationsmaterial.

(Ich schreibe das, weil ich Zeit meines Lebens den Bleistifttest wohl bestehen werde. Noch nie was von diesem Test gehört? ich helfe mit einem Link auf die Sprünge: https://de.qaz.wiki/wiki/Pencil_test_(breasts) )

 

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 16. Februar 2021

Amore Picturam Trigenta SEX Nr. 24

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 04. Februar 2021

Voll elektrisch

Bild: Clker von Pixaby

Da hat mir doch heute ein Tesla-Fahrer* voller Stolz erzählt, er fahre jetzt bereits schon seit sieben Jahren elektrisch.

Ich antwortete darauf: „Das ist doch gar nix. Ich fahr schon seit fast 44 Jahren elektrisch und das sogar tatsächlich umweltfreundlich. Mit Zug, Straßen- und U-Bahn!“

* Es handelt sich hierbei nicht um Werbung für den amerikanischen Erfinder Thomas Edison und schon gar nicht für die gleichnamige Marke von Elon Musk, der tonnenschwere E-Autos baut. Der Hinweis auf Tesla ist rein zufällig und dem Wahrheitsgehalt dieses Bonmots geschuldet. Es gibt selbstverständlich noch viele weitere Hersteller, die vorgeben, umweltfreundliche Autos zu produzieren, wie z. B. Hyundai, Kia, Mercedes, BMW und viele, viele andere.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 12. Januar 2021

Voll gleichberechtigt

Bild: kalhh von Pixabay

Wer erinnert sich noch an die Werbung des blauen Baumarkts vor ein paar Jahren?
20% Rabatt auf alles, außer Tiernahrung.

Gilt das nun auch für Corona?
Alle müssen daheimbleiben, außer Berufstätige?

Versteh ich nicht!
In Bayern dürfen sich Angehörige eines Haushalts mit nur einer weiteren Person treffen. Hier bei uns im Großraumbüro jedoch sitzen mehrere Menschen aus vielen verschiedenen Haushalten kommunikativ in einem geschlossenen Raum beisammen. Ohne Maske! Nur wer sich von seinem Platz entfernt, muss eine Mund-Nasen-Bedeckung aufsetzen.
Das ergibt Sinn, denn genau dann, wenn ich in der Regel am wenigsten rede und somit auch keine Aerosole verteile, muss ich meine Maske aufsetzen. Auf dem Weg zum Scheißhaus.

Warum findet gerade in Großraumbüros die Regelung der Pandemie keine Anwendung? Hat Corona etwa eine geheime Absprache mit der Wirtschaft getroffen, dass Angestellte sich am Arbeitsplatz nicht anstecken können? Wie sonst könnten Politiker die Ausnahmen für die Arbeitswelt rechtfertigen, wenn zur Pandemiebekämpfung doch alle - außer Berufstätige - eine Kontaktbeschränkung in Kauf nehmen und daheim bleiben müssen.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 11. Januar 2021

Amore Picturam Trigenta SEX Nr. 23

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Geschrieben von Tanja
Erstellt: 30. Dezember 2020

Weisheiten aus dem Reich der Mitte

Bild von Hannah Edgman von Pixabay

Eine Gruppe chinesische Gastronomen hatte über die letzten Jahrzehnte hinweg Tausende Intellektuelle gekidnappt. Unter den Geiseln befanden sich hauptsächlich Geisteswissenschaftler sowie Philosophen. Sie wurden unter sklavenähnlichen Verhältnissen von den Restaurantbetreibern gezwungen, sinnvollere Sprüche für ihre Glückskekse zu verfassen.

Der Glückskeks-Skandal ist so schrecklich wie verstörend. Dabei ist die Affäre um das Gebäck eher zufällig aufgeflogen. Eigentlich gingen Reporter des Magazins „Ethik heute“ der Frage nach, wie es in der westlichen Welt um die Moral steht. Während ihrer Recherchen zu dem Thema fiel den Journalisten jedoch auf, dass sie für ihre Hintergrundinformationen kaum noch Experten in den unzähligen Talkshows fanden, die kluges Zeug von sich geben. Da Moral warten kann, gingen die Reporter unverzüglich ihrer neuen Spur nach und konnten so letztendlich den Skandal um den Glückskeks aufdecken.

Am Ende ist es den vielen unkritischen Talkshows zu verdanken, dass die Journalisten nicht nur eines der brutalsten Verbrechen der letzten 20 Jahre aufdeckten, sondern auch das Leben der wahrscheinlich letzten Intellektuellen dieser Welt retteten.
Die Chancen stehen nun gut, dass nach Genesung der Geisteswissenschaftler und Philosophen die Unterhaltungen in den Talkshows endlich wieder klüger und vor allem kontroverser werden. Dennoch sollten Zuschauer von Diskussionssendungen erst mal nicht zu viel erwarten und vorerst noch den Sprüchen aus den Glückskeksen vertrauen.

Warum das Verschwinden von so vielen Intellektuellen nicht schon früher aufgefallen war, konnten die Reporter bis zum heutigen Tag nicht beantworten. Genauso wenig, wie es um die Moral der westlichen Welt steht.

Update 14.12.2020
Topmanager westlicher Großkonzerne verurteilen die Tat der chinesischen Gastronomen aufs Schärfste. Mit einer gemeinsamen Werbeaktion wollen sie zu mehr Humanität aufrufen, denn Menschen zur eigenen Bereicherung so auszubeuten, ist einfach unmoralisch.

 

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Geschrieben von David Prächtig (Jochen)
Erstellt: 13. Dezember 2020

Nachtrag 2 Angst vorm schwarzen Mann


Bild von Masum Ali auf Pixabay

Zum Thema: Keine Betten?

Jetzt mal ganz ehrlich? Intensivbetten gehen aus? In Deutschland, in Bayern? Trotz Katastrophenfall? Wenn Intensivbetten in Zentralafrika, Bangladesch oder irgendeinem Kriegsgebiet knapp würden, dann könnte ich solche Meldungen nachvollziehen, verstehen zwar immer noch nicht, aber nachvollziehen. Jedoch in Deutschland? Im Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Exportweltmeister bekommen wir es in einem Krisenfall nicht hin, ein paar leer stehende Turnhallen oder Messehallen mit Intensivbetten auszustatten? Das haben die Menschen vor über 100 Jahren, kurz nach einem Weltkrieg, während der Spanischen Grippe sogar geschafft, vollkommen ohne digitale Vernetzung. Ähhh … Verzeihung für das Neusprech, vollkommen ohne Faxgeräte.

Medien verbreiten seit fast einem Jahr Panik, dass in Deutschland Intensivbetten knapp sind und auch in Zukunft sein werden. Die immer gleiche Berichterstattung. Der Mangel an Intensivbetten, aber vor allem der Mangel an dem dafür benötigten Personal gehören in Deutschland jedoch seit vielen Jahren zum Alltag. Ich verstehe nicht, warum die Medien erst jetzt, in Zeiten von Corona so ausführlich über diese Missstände berichten. Noch weniger verstehe ich, warum unsere Gesundheitsministerien nichts dagegen unternehmen? Nur mit dem Finger drauf zu zeigen, die Missstände in Dauerschleife zu wiederholen, hilft ja nun wirklich keinem!

Ich hätte zu dem Thema noch ein paar Verständnisfragen:
Um keine Überfüllung der Krankenhäuser und somit eine Überlastung unseres Gesundheitssystems zu riskieren, wurden wir in den Lockdown geschickt. Aber warum werden dann gleichzeitig immer mehr Krankenhäuser geschlossen? Warum werden in der Hochphase der Pandemie weniger Intensivbetten zur Verfügung gestellt?* Hätte man aus 2018, als die „normale“ Grippe so heftig zuschlug, nicht lernen können? Schließlich war die Situation vor zwei Jahren in den Krankenhäusern nicht besser. Doch damals hat das die Medien kaum interessiert, genauso wenig wie Politiker. Manchmal verstehe ich mich selber nicht. Trotz besseren Wissens gehe immer wieder davon aus, unsere Gesundheitsminister (Bund und Länder) würden sich wirklich um die Gesundheit ihrer Wähler scheren.

Ich kann mich nur wiederholen: Panisch auf Missstände hinweisen, bringt halt nichts.

Übrigens, in den Notaufnahmen schaut die Situation nicht besser aus. Aber egal. Ist ja nur unsere Gesundheit. Und was interessiert die uns, wenn wir nicht krank sind?

 

* Nachtrag vom 02.02.2021
Hier gibt es zu den verschwunden Betten noch das Thesenpapier „Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19“ als PDF: 6000 gemeldete Intensivbetten standen im letzten halben Jahr weniger zu Verfügung. Zu lesen auf Seite 5.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 10. Dezember 2020

Nachtrag 1 Angst vorm schwarzen Mann


Bild von Masum Ali auf Pixabay

Zu den Themen Lockdown Light und Verschärfung der Corona-Regeln in Bayern:

Das ist uns wichtig!

Kontaktbeschränkungen werden in Bayern ab Dienstag verschärft. Für mich ist das voll okay, bevorzuge ich es doch, allein zu sein. Abgesehen davon mochte ich Light-Produkte eh nie. Ob die verschärften Regeln für eine freie Gesellschaft so ideal sind, weiß ich jedoch nicht.

Restaurants, Bars, Kneipen, Museen, Theater, Kino, Oper, Konzerte, Schulen … Um es kurz zu machen, Kultur und Bildung bleiben dicht! Aber in völlig überfüllten Bussen und U-Bahnen in die Arbeit fahren, scheint in Ordnung zu gehen.

Ein Hoch auf den Kapitalismus.

Sind die Zahlen der Infektionen mit den bisherigen „leichten“ Maßnahmen zurückgegangen? Im Gegenteil, sie sind angestiegen. Also wo konnte sich der Virus ungehindert vermehren, wenn es Bildung und Kultur im öffentlichen Raum fast nicht mehr gibt und private Treffen auf ein Minimum runtergefahren wurden? Genau! Am Arbeitsplatz.
Zumindest Menschen, die im Büro arbeiten, sollten bei einer derart gefährlichen Pandemie doch von zu Hause arbeiten müssen. So könnte die Anzahl herumirrender Arbeiter während der Rushhour reduziert werden. Weniger Menschen in den öffentlichen Verkehrsmitteln, weniger Ansteckungen, oder? Ganz zu schweigen von den vielen Zusammentreffen verschiedener Haushalte in Großraumbüros.
Aber an Teleheimarbeit ist nicht zu denken. Einerseits hatte die deutsche Industrie in den letzten 20 Jahren keine Zeit, sich auf die digitale Revolution vorzubereiten. Andererseits wird sich der freie Markt von so einer läppischen Pandemie nicht regulieren lassen, hat er doch schon ganz andere Hindernisse überstanden.

Ich arbeite in einem Großraumbüro und darf nicht ins Homeoffice. Viele meiner Freunde, die in Einzelbüros sitzen, wiederum schon. Mich stört das nicht, denn ich weiß, Corona ist ein gerechter Virus, der nur Menschen befällt, die feiern oder in den Urlaub fahren.
Ebenso ist Corona ein christlicher Virus. Er nimmt Rücksicht auf Weihnachten und so können die Regeln für die heilige Zeit ohne Bedenken gelockert werden. Das hat Corona unserem Ministerpräsidenten Söder versprochen.

Was ist eigentlich mit den Menschen, die keine Chance bekommen, von daheim zu arbeiten? Also, was ist mit Polizisten, Elektriker, Maurer, Installateure, Handwerker im Allgemeinen, Verkäufer, Taxifahrer, Busfahrer, Krankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte, Müllmännern … (und natürlich allen *Innen!)?
Menschen, die für unsere Gesellschaft wirklich wichtig sind, müssen raus. Raus in die Pandemie. Da wäre es doch logisch, all jene, die nicht unbedingt raus müssen, daheim zu lassen. Vor allem so Bürostuhl-Pupser wie mich. 

Wo ist der hüstelnde Menschenverstand, wenn man ihn mal braucht? Ach ja, im Getriebe des Kapitalismus stecken geblieben.

 

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Geschrieben von Jochen
Erstellt: 07. Dezember 2020

Seite 5 von 11

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Zu guter Letzt

Das Betreiben meiner Internetseite kostet Geld, aber vor allem Zeit. Vom einen habe ich weniger als vom anderen.* Sollten Sie also an redigierten Texten oder gar hochwertigen Inhalten interessiert sein, besuchen Sie eine der vielen Online-Tageszeitungen. Die bieten in jeder Hinsicht viel mehr. Trotz Mangel an Geld, Zeit und sonstiger Hilfen arbeite ich hart an meinen Texten, auch wenn mir der eine oder andere nicht gelingen mag.

Für etwaige Inhaltslosigkeit meiner Texte können die Buchstaben jedoch nichts. Sie haben bei der Gestaltung meiner Worte kein Mitspracherecht. Die armen machen lediglich, was ich ihnen sage. Sie schuften hart, bekommen keinen Lohn, sind nicht mal krankenversichert.
Diese Ungerechtigkeit bereitet mir ein schlechtes Gewissen, es tut mir in der Seele weh. Wirklich! Doch ich brauche sie, bin regelrecht auf sie angewiesen. Ohne Buchstaben keine Worte und folglich keine Texte.

Meine Buchstaben erfüllen täglich brav ihr Werk, ohne zu murren. Allerdings werde ich es aus eigener Kraft nicht schaffen, sie gerecht beziehungsweise überhaupt zu entlohnen. Fassen Sie sich also ein Herz und helfen Sie mir, den Buchstaben zu helfen. Spenden Sie jetzt!
Ihr Geld fließt direkt und ohne Umwege zu gleichen Teilen an alle meine 26 lateinischen Helfer.**

Je mehr Sie spenden, desto wahrscheinlich ist es, dass meine armen Buchstaben sich irgendwann in Zukunft vielleicht eine eigene Existenz aufbauen können und endlich ihre Worte frei wählen dürfen. Verdient hätten sie es! ***

Anmerkung der Redaktion (mir): Was immer Sie auch von meinen Texten halten, ich kann Ihnen versichern, ich versuche stets so viel Inhalt wie nur möglich reinzupacken und das möglichst verständlich. Ob mir das gelingt, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß lediglich, über gewisse Thematiken kann ich nicht schweigen, muss darüber einfach schreiben. Es ist mein Weg zur Katharsis.

Wenn Sie der Meinung sind, meine Texte sind Ihr Geld nicht wert, könnten Sie mir eventuell anderweitig helfen. Wie? Lesen Sie hier.

* Eigentlich habe ich genug Zeit. Doch ist es heutzutage chic, irrsinnig gestresst zu sein. Verzeihen Sie mir bitte die kleine Flunkerei.
** Das scharfe s (geschrieben „ß“) bekommt keinen Cent! Kein großer Bruder, kein Geld!
*** Mit ist bewusst, wenn alle Buchstaben sich ihrer Unterdrücker entledigt haben und endlich ihre Worte selber wählen dürfen, werde ich nichts mehr zu vermelden haben. Aber auch alle anderen Dampfplauderer nicht! Ein kleiner Preis, den ich bereit bin zu zahlen, wenn dadurch eine gerechtere Gesellschaft möglich ist!

 

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